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Silvesterfeuerwerk: Präventionsprojekt für Jugendliche in Berlin

Der 16-jährige Marc wurde im Unfallkrankenhaus Berlin (UKB) während einer Simulation als Opfer eines Feuerwerksunfalls dargestellt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, Jugendliche über die Gefahren von Silvesterfeuerwerk aufzuklären. Jährlich werden in der Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar zwischen 30 und 60 Verletzte im Krankenhaus eingeliefert, oft aufgrund unsachgemäßer Handhabung. Mit dem Projekt „C.l.e.v.e.r“ sollen junge Menschen sensibilisiert werden. Die Klinikleitung betont die Notwendigkeit von Prävention, da viele Verletzungen vermeidbar sind. Die Veranstaltung soll dazu beitragen, die Risiken der Pyrotechnik besonders für Unbeteiligte zu minimieren.

Verfolgungsjagd in Berlin: Autofahrer festgenommen

Am 19. Dezember 2025 wurde in Berlin, im Stadtteil Charlottenburg-Wilmersdorf, ein Autofahrer festgenommen, der vor der Polizei geflohen war und in einer Sackgasse endete. Der Vorfall zeigt die Effizienz der lokalen Polizeikräfte bei der Verfolgung von Verdächtigen. Solche Ereignisse werfen ein Licht auf die Sicherheitslage in der Stadt und die Herausforderungen, mit denen die Polizei konfrontiert ist. Die schnelle Reaktion der Polizei und der Feuerwehr ist von entscheidender Bedeutung, um in solchen kritischen Situationen zu handeln. Während der Vorfall Besorgnis in der Anwohnerschaft auslöst, bietet er auch wichtige Einblicke in die Maßnahmen zur Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit.

Letzte Sitzung des Bundesrates 2025: Wichtige Entscheidungen

Am 15. Dezember 2025 fand die letzte Sitzung des Bundesrates statt, in der zentrale Themen wie die Finanzierung der Krankenkassen und die Wehrdienstreform besprochen wurden. Gesundheitsministerin Nina Warken musste ein umstrittenes Sparpaket einbringen, das die Klinikfinanzierung betrifft, und ein Kompromiss wurde erzielt, um die Einsparungen bis 2026 zu begrenzen. Zudem wird die Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie von 19% auf 7% gesenkt, was eine wichtige Maßnahme zur Unterstützung der Branche darstellt. Im Rentenpaket wird die "Mütterrente III" eingeführt, die Eltern von vor 1992 geborenen Kindern zugutekommt und ab 2027 in Kraft treten soll. Diese Regelung wird voraussichtlich etwa 10 Millionen Eltern betreffen.

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Festnahme eines syrischen Mannes in Berlin wegen Terrorverdacht

Festnahme eines syrischen Mannes in Berlin wegen Terrorverdacht

In Berlin wurde ein 22-jähriger Syrer festgenommen, der verdächtigt wird, einen Terroranschlag geplant zu haben. Ein Haftrichter erließ Haftbefehl gegen den Verdächtigen, der seit 2023 in Deutschland lebt. Die Berliner Staatsanwaltschaft teilte mit, dass bei Durchsuchungen an drei Adressen in Neukölln und Köpenick Beweismittel sichergestellt wurden, darunter elektronische Speichermedien. Der Verdächtige soll in sozialen Medien Propaganda für die Terrororganisation Islamischer Staat geteilt haben. Die Ermittlungen konzentrieren sich nun auf den möglichen Anschlagsort und eventuelle Komplizen. Die Festnahme erfolgte kurz nach der Eröffnung der Winterwelt am Potsdamer Platz, was die Sicherheitslage in Berlin weiter belastet.

Vor 46 Tagen veröffentlicht

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Geschwindigkeitsgrenzen auf Schulwegen gefährden die Sicherheit

Geschwindigkeitsgrenzen auf Schulwegen gefährden die Sicherheit

In Berlin stellt die Erhöhung der Geschwindigkeitsgrenzen auf Schulwegen eine Bedrohung für die Sicherheit der Kinder dar. Diese Maßnahme behindert die Bemühungen, Kinder dazu zu ermutigen, zu Fuß zur Schule zu gehen, und gefährdet die Verkehrssicherheit erheblich. Experten warnen, dass diese Entscheidung die positiven gesundheitlichen Effekte des Fußwegs zur Schule ignoriert. Zudem wird darauf hingewiesen, dass sie die bisherigen Bemühungen um Verkehrssicherheit in der Stadt untergräbt. Die Erhöhung der Geschwindigkeitsgrenzen führt zu einer kritischen Neubewertung der Verkehrspolitik und der kinderfreundlichen Stadtziele in Berlin.

Vor 46 Tagen veröffentlicht

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Großbrand in Berlin-Lichterfelde: Über 120 Feuerwehrleute im Einsatz

Großbrand in Berlin-Lichterfelde: Über 120 Feuerwehrleute im Einsatz

In Berlin-Lichterfelde brach am Sonntagmorgen gegen 05:30 Uhr ein Großbrand auf einem Industriegelände aus, der eine Fläche von etwa 400 Quadratmetern betraf. Eine Lagerhalle brannte vollständig nieder, und das Dach stürzte ein. Die Feuerwehr blieb bis zum Sonntagabend im Einsatz und kontrollierte das Gebiet aus Sicherheitsgründen weiter. Verletzt wurde niemand, jedoch mussten zwei Anwohner aufgrund starker Rauchentwicklung ihre Wohnungen verlassen. Die Ursache des Brandes ist noch unklar, und die Feuerwehr hat bestätigt, dass keine gefährlichen Stoffe in den brennenden Gebäuden gelagert wurden.

Vor 47 Tagen veröffentlicht

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