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In Berlin-Treptow-Köpenick werden diese Woche zwei wichtige Projekte für den Radverkehr offiziell eröffnet. Am Mittwoch, dem 10. Dezember 2025, findet eine symbolische Eröffnung des neuen Radstreifens entlang der B96a statt. Die Teilnehmer treffen sich um 11.30 Uhr an der Ecke Ludwig-Richter-Straße. Der Radweg führt teilweise entlang des Treptower Parks und wird benötigt, da bestehende Strecken stark beschädigt sind. Verkehrsstadträtin Claudia Leistner betont, dass die neue Infrastruktur die Verkehrssicherheit erhöhen wird. Des Weiteren findet am Donnerstag, dem 11. Dezember 2025, um 16 Uhr eine Eröffnung des ersten Bauabschnitts der Fahrradstraße Bouchéstraße statt. Die zweite Bauphase ist für 2026 geplant.

Veröffentlicht: 9.12.2025

In Berlin-Treptow-Köpenick werden diese Woche zwei wichtige Projekte für den Radverkehr offiziell eröffnet. Am Mittwoch, dem 10. Dezember 2025, findet eine symbolische Eröffnung des neuen Radstreifens entlang der B96a statt. Die Teilnehmer treffen sich um 11.30 Uhr an der Ecke Ludwig-Richter-Straße. Der Radweg führt teilweise entlang des Treptower Parks und wird benötigt, da bestehende Strecken stark beschädigt sind. Verkehrsstadträtin Claudia Leistner betont, dass die neue Infrastruktur die Verkehrssicherheit erhöhen wird. Des Weiteren findet am Donnerstag, dem 11. Dezember 2025, um 16 Uhr eine Eröffnung des ersten Bauabschnitts der Fahrradstraße Bouchéstraße statt. Die zweite Bauphase ist für 2026 geplant.

Veröffentlicht: 9.12.2025

Am 3. Dezember 2025 versammelten sich etwa 50 Demonstrierende am Rosenthaler Platz in Berlin-Mitte, um gegen den Umbau der Torstraße zu protestieren. Die seit Oktober angekündigte Maßnahme, die mit 10,1 Millionen Euro veranschlagt ist, stößt auf Widerstand, insbesondere von den Fahrradverbänden Respect Cyclists und Changing Cities. Anwohner äußern Bedenken, da keine Bürgerbeteiligung vorgesehen ist. Der Stadtplaner Eckhard Hasler von der Bürgerinitiative „Lebendige Torstraße“ erklärte, dass 27 gesunde und 7 kranke Bäume gefällt werden sollen, was weniger ist als die ursprünglich angekündigten 40. Eine Anwohnerin betonte die Bedeutung der Bäume für das lokale Ökosystem und den Hitzeschutz. Die geplante Verbreiterung der Straße, um zusätzliche Fahrspuren zu schaffen, wird besonders von Familien und älteren Menschen kritisch gesehen.

Veröffentlicht: 5.12.2025

Am 4. Dezember 2025 plant die Bundesregierung, Türwarnsysteme in Fahrzeugen verpflichtend einzuführen, um Radfahrer und Nutzer von E-Rollern vor gefährlichen "Dooring"-Unfällen zu schützen. Diese Unfälle, die durch plötzlich geöffnete Autotüren verursacht werden, führen häufig zu schweren Verletzungen. Ein Sprecher des Verkehrsministeriums betonte, dass dieses Thema hohe Priorität hat. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) unterstützt diese Initiative und fordert seit Jahren die Einführung solcher Systeme. In Berlin machen "Dooring"-Unfälle schätzungsweise fünf Prozent der Radunfälle aus. Ein tragisches Beispiel ist der Vorfall, bei dem die Schauspielerin Wanda Perdelwitz nach einem "Dooring"-Unfall starb, was die Dringlichkeit dieser Regelung unterstreicht.

Veröffentlicht: 4.12.2025

Berlin Mitte fördert den Umstieg vom Auto auf das Fahrrad mit einer neuen Fahrradstraße in der Schwedter Straße, die Prenzlauer Berg und Mitte besser verbindet. Am Freitag, den 7. November um 16:00 Uhr findet zur Eröffnung der neuen Radroute ein gemeinsames Anradeln statt. Die neue Verbindung ermöglicht Radfahrern aus dem Mauerpark eine direkte Route und erleichtert Kindern den Schulweg. Entlang der etwa 700 Meter langen Strecke wurden 180 Fahrradparkplätze geschaffen. Zudem wurde eine Einbahnstraßenregelung für den Fahrzeugverkehr eingeführt, um die Sicherheit der Radfahrer zu erhöhen. Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf 383.000 Euro, wovon 75 Prozent aus Bundesmitteln finanziert werden.

Veröffentlicht: 4.11.2025