Deutschlands Wachstumsagenda: Reformen gefordert
NewsBundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat in Berlin umfassende Reformen gefordert, um das wirtschaftliche Wachstum in Deutschland wieder anzukurbeln. In ihrer Grundsatzrede sprach sie von der Notwendigkeit einer "Agenda 2030", die weniger staatliche Regulierung und eine Konzentration auf die Kernaufgaben des Staates erfordere. Dazu gehören innere und äußere Sicherheit, Infrastruktur und Bildung. Reiche stellte auch fest, dass Deutschland 2026 und 2027 mit einer wirtschaftlichen Belebung rechnet, die jedoch vor allem durch hohe Schulden finanziert wird. Sie wies darauf hin, dass die Energiepreise in Deutschland im Vergleich zu den USA erheblich höher seien und dass bei der Heizungsförderung künftig mehr Eigenverantwortung erforderlich sei. Diese Reformen sind entscheidend für die nachhaltige Entwicklung sowohl des Sozialstaates als auch der Wirtschaft.
Veröffentlicht: 10.11.2025
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