Der achtjährige Fabian aus Güstrow wurde am 10. Oktober 2025 vermisst gemeldet. Am 14. Oktober wurde seine Leiche nahe Klein Upahl entdeckt. Die Polizei hat neue Details zu seinem Tod veröffentlicht und ein Sexualdelikt ausgeschlossen. Noch immer sucht die Polizei nach Zeugen, auch über die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY... ungelöst“. Der Tod des Jungen hat in Mecklenburg-Vorpommern große Trauer ausgelöst, und bei einem Trauergottesdienst nahmen Hunderte teil. Die Ermittlungen dauern an, und die Polizei warnt vor Spekulationen über die Umstände seines Todes. Fabians Mutter sprach über ihren letzten Moment mit ihrem Sohn, während die Unsicherheiten über die Umstände seines Mordes weiterhin bestehen.
Themen
Artikel teilen
Ähnliche Nachrichten
Berliner Polizei: Zusätzliche Aufgaben gefährden die Einsatzfähigkeit
Die Berliner Polizei steht vor ernsthaften Herausforderungen durch überflüssige Zusatzaufgaben, die ihre Einsatzfähigkeit beeinträchtigen. Gewerkschaften fordern die Streichung dieser Aufgaben, die eigentlich in die Zuständigkeit anderer Behörden gehören. Laut Frank Teichert von der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) steigen die Belastungen im polizeilichen Kerndienst, während die Beamten zahlreiche Aufgaben übernehmen, die nicht zu ihren Kernaufgaben gehören. Ohne Reformen droht der Polizei in der Hauptstadt der Sicherheitskollaps, was erhebliche Folgen für die öffentliche Sicherheit haben könnte.
Vor 3 Tagen veröffentlicht
weiterlesenSchüsse vor Supermarkt in Berlin-Mariendorf: 24-Jähriger festgenommen
In Berlin-Mariendorf wurde ein 24-jähriger Verdächtiger festgenommen, der im Verdacht steht, vor zwei Wochen auf einen 45-jährigen Mann vor einem Supermarkt geschossen zu haben. Der Verdächtige ließ sich am Montagabend in Reinickendorf ohne Widerstand von Spezialeinsatzkräften festnehmen. Bei ihm wurde eine scharfe Schusswaffe gefunden. Ob diese Waffe tatsächlich bei dem Vorfall am 22. Oktober eingesetzt wurde, wird noch ermittelt. Das Opfer erlitt durch die Schüsse lebensgefährliche Verletzungen und befindet sich in ärztlicher Behandlung.
Vor 3 Tagen veröffentlicht
weiterlesenPolizei verstärkt Maßnahmen gegen Waffengewalt in Berlin
Angesichts der jüngsten Schießereien in Berlin plant die Polizei, ihre Maßnahmen gegen bewaffnete Gewalt zu verstärken. Innensenatorin Iris Spranger gab bekannt, dass derzeit rund 100 Polizisten und Spezialisten des Landeskriminalamts an Ermittlungen zu Schusswaffendelikten arbeiten, und diese Zahl deutlich erhöht werden soll. Die Polizei hat bereits ihre Präsenz an Brennpunkten ausgeweitet, darunter Lokale, in denen sich Mitglieder der organisierten Kriminalität versammeln. In den letzten Wochen gab es mehrere Vorfälle mit Schusswaffen, darunter ein versuchter Mord in Kreuzberg. Spranger beschrieb die Situation als besorgniserregend und kündigte an, alle rechtlichen Mittel zu nutzen, um illegale Waffen zu beschlagnahmen.
Vor 4 Tagen veröffentlicht
weiterlesen