Schadstoffe im Berliner Grund- und Trinkwasser nachgewiesen
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Schadstoffe im Berliner Grund- und Trinkwasser nachgewiesen

Heute veröffentlicht
4.11.2025

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat festgestellt, dass im Berliner Grund- und Trinkwasser PFAS, schädliche Chemikalien, nachgewiesen wurden. Vier von fünf Wasserproben überschreiten die geltenden Grenzwerte. Auch in Zeuthen, Brandenburg, gab es Überschreitungen. PFAS gelten als schwer abbaubar und können gesundheitliche Schäden verursachen, darunter ein erhöhtes Krebsrisiko. Der BUND fordert, die Verwendung dieser Stoffe einzuschränken und die Verursacher zur Verantwortung zu ziehen. Ab dem 12. Januar 2026 gelten neue Grenzwerte für Trinkwasser.

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