#Umweltverschmutzung
Alle Inhalte zum Thema "Umweltverschmutzung" in Berlin.
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Umweltorganisation klagt gegen PCK wegen Ölverschmutzung
NewsAm 15. Dezember 2025 stellte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) Strafanzeige gegen den Betreiber des PCK-Pipelines. Grund ist der Verdacht der Bodenverunreinigung durch eine Havarie an einer Schiebestation in Gramzow, bei der über 200.000 Liter Rohöl ausgetreten sind und eine Fläche von zwei Hektar verseucht wurde. Die DUH erklärte, dass eine Verunreinigung des Grundwassers nicht ausgeschlossen werden kann. Die Pipeline sollte ursprünglich nur für Notfälle genutzt werden, obwohl die Bundesregierung eine dauerhafte Nutzung als ungeeignet erachtete. DUH-Geschäftsführer Sascha Müller-Kraenner äußerte Bedenken, ob der Unfall hätte verhindert werden können, da die Bundesregierung eine Ertüchtigung der Pipeline für notwendig hielt, die jedoch nie stattgefunden hat.
Veröffentlicht: 15.12.2025
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Neue Parkzonen in Berlin: Kostenloses Parken endet bald
NewsAb dem 1. Dezember 2025 führt Berlin in den Bezirken Charlottenburg-Wilmersdorf und Neukölln neue Parkzonen ein, die das Parken kostenpflichtig machen. In diesen Zonen dürfen Fahrzeuge nur noch mit einem Bewohnerparkausweis oder einem gültigen Parkschein abgestellt werden. Kostenfreies Parken wird nicht mehr möglich sein. In Charlottenburg-Wilmersdorf werden sechs neue Zonen geschaffen, darunter um den Kurfürstendamm, Lietzensee, Stuttgarter Platz sowie in Teilen von Halensee und Wilmersdorf. Die neuen Regeln sollen es Anwohnern erleichtern, einen Parkplatz zu finden. Im Neuköllner Rollbergkiez wird das Parken für Besucher besonders teuer, eine Stunde kostet etwa vier Euro, während es in Charlottenburg-Wilmersdorf etwa zwei Euro pro Stunde kostet. Anwohner, die ihren Parkausweis beantragt haben, aber noch nicht erhalten haben, können bis Ende Januar 2026 eine Bestätigung sichtbar im Fahrzeug hinterlassen, um keine Strafe zu erhalten. Die neuen Parkzonen sollen den Verkehr beruhigen und die Umweltbelastung reduzieren.
Veröffentlicht: 30.11.2025
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Umweltverschmutzung in Berlin: Aufräumarbeiten in Schmöckwitz
NewsIm Südosten Berlins, auf dem Gelände einer ehemaligen Reifenfabrik in Schmöckwitz, haben die Behörden aufgrund von Umweltverschmutzung Maßnahmen ergriffen. Holz, Teppiche, Steine und andere Abfälle türmen sich auf dem Privatgelände, das sich im Landschaftsschutzgebiet befindet. Da der Eigentümer die Abfälle nicht entsorgt hat, starten die Behörden nun mit Aufräumarbeiten. Die Senatsumweltverwaltung hat Mittel bereitgestellt, um sämtliche Abfälle zu beseitigen. Die Bürger Berlins haben das Recht auf eine saubere Umgebung, und die Behörden betonen die Bedeutung von nachhaltigem Handeln.
Veröffentlicht: 20.11.2025
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Greenpeace-Protestaktion am Berliner Fernsehturm
NewsAm 6. November 2025 führte die Umweltorganisation Greenpeace eine Lichtprojektion am Berliner Fernsehturm durch, um auf den Klimaschutz aufmerksam zu machen. Die Aktion fand zwischen 6 und 7 Uhr morgens statt und verwandelte die silberne Kuppel des Turms in eine brennende Erde. Die Botschaft „Act Now“ wurde auf den Turmschaft projiziert. Greenpeace richtete sich mit dieser Aktion auch an Bundeskanzler Friedrich Merz und kritisierte die schwachen Klimaziele Deutschlands im Hinblick auf die am Montag beginnende Weltklimakonferenz in Belém, Brasilien. Die Organisation forderte die EU-Staaten auf, entschlossene Maßnahmen zu ergreifen, um den Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas voranzutreiben und den Schutz der Wälder zu gewährleisten. Solche Aktionen könnten Europa dabei helfen, Verantwortung zu übernehmen und Hoffnung in einer sich erwärmenden Welt zu spenden.
Veröffentlicht: 6.11.2025
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Schadstoffe im Berliner Grund- und Trinkwasser nachgewiesen
NewsDer Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat festgestellt, dass im Berliner Grund- und Trinkwasser PFAS, schädliche Chemikalien, nachgewiesen wurden. Vier von fünf Wasserproben überschreiten die geltenden Grenzwerte. Auch in Zeuthen, Brandenburg, gab es Überschreitungen. PFAS gelten als schwer abbaubar und können gesundheitliche Schäden verursachen, darunter ein erhöhtes Krebsrisiko. Der BUND fordert, die Verwendung dieser Stoffe einzuschränken und die Verursacher zur Verantwortung zu ziehen. Ab dem 12. Januar 2026 gelten neue Grenzwerte für Trinkwasser.
Veröffentlicht: 4.11.2025
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