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Alle Inhalte zum Thema "drogen" in Berlin.
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Neues Eingangstor mit Drehkreuz im Görlitzer Park
NewsIm Görlitzer Park in Berlin wird ein umstrittenes Sicherheitsprojekt fortgesetzt. Am 5. November 2025 wurde an der Ecke Görlitzer Straße und Görlitzer Ufer eines der ersten Eingangstore mit Drehkreuz installiert. Ein neuer Metallzaun wird über mehrere hundert Meter entlang des Parks errichtet. Ziel dieses Projektes ist es, den Park nachts zu schließen, um den Drogenhandel und andere Kriminalität zu bekämpfen. Die geplanten Schließzeiten sind im Winter von 22:00 bis 06:00 Uhr und im Sommer ab 23:00 Uhr. Insgesamt sind 16 Stahl-Tore und 8 große Drehkreuze vorgesehen, um Lücken in den bereits bestehenden Zäunen zu schließen. Einige Anwohner und Umweltgruppen befürchten jedoch, dass dies zu einer Verlagerung der Kriminalität in die umliegenden Wohngebiete führen könnte.
Veröffentlicht: 6.11.2025
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Drogenfund in Berlin-Spandau: Ein Erfolg der Fahndung
NewsIn Berlin-Spandau wurde bei einer Kokosnusslieferung eine große Menge Marihuana sichergestellt. Fünf Männer im Alter von 36 bis 69 Jahren, darunter der 69-jährige Hauptverdächtige, wurden von der Berliner Polizei und Staatsanwaltschaft festgenommen. Die Männer hatten mehr als eine Tonne Marihuana aus dem Hamburger Hafen nach Berlin geschmuggelt. Dies gilt als einer der größten Drogenfunde in Berlin. Die Festgenommenen wurden einem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Tiergarten vorgeführt, der die Haftbefehle in Vollzug setzte. Informationen über den Schwarzmarktwert und die Herkunft des Marihuanas wurden bisher nicht bekannt gegeben. Die Ermittlungen dauern an.
Veröffentlicht: 6.11.2025
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Neue Drogenvertriebsmethode in Berlin: QR-Codes
NewsIn Berlin tauchen zunehmend QR-Code-Aufkleber auf, die es Nutzern ermöglichen, Drogen wie Kokain und Ketamin anonym zu bestellen. Diese Etiketten sind an öffentlichen Orten wie U-Bahnstationen und Laternen zu finden und fungieren als Zugang zu digitalen Schwarzmärkten. Ein Scan führt zu einem Messenger-Chat, wo Drogen innerhalb von nur zehn Minuten geliefert werden können. Ähnliche Trends wurden bereits in Hamburg beobachtet, wo die Polizei gegen ein Netzwerk von Drogenkurieren ermittelt. Das Problem wird durch die Leichtigkeit des Zugangs für Jugendliche verschärft, da die bunte Gestaltung der Aufkleber eine vermeintliche Harmlosigkeit vermittelt. Trotz der Bemühungen der Polizei, die Aufkleber zu entfernen, bleibt die Situation angespannt, da immer neue Sticker auftauchen.
Veröffentlicht: 6.11.2025
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