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Am 15. Dezember 2025 stellte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) Strafanzeige gegen den Betreiber des PCK-Pipelines. Grund ist der Verdacht der Bodenverunreinigung durch eine Havarie an einer Schiebestation in Gramzow, bei der über 200.000 Liter Rohöl ausgetreten sind und eine Fläche von zwei Hektar verseucht wurde. Die DUH erklärte, dass eine Verunreinigung des Grundwassers nicht ausgeschlossen werden kann. Die Pipeline sollte ursprünglich nur für Notfälle genutzt werden, obwohl die Bundesregierung eine dauerhafte Nutzung als ungeeignet erachtete. DUH-Geschäftsführer Sascha Müller-Kraenner äußerte Bedenken, ob der Unfall hätte verhindert werden können, da die Bundesregierung eine Ertüchtigung der Pipeline für notwendig hielt, die jedoch nie stattgefunden hat.

Veröffentlicht: 15.12.2025

Am 10. Dezember 2025 trat aus einer geplatzten Pipeline nahe Gramzow in Brandenburg mindestens 200.000 Liter Rohöl aus. Der Vorfall ereignete sich während vorbereitender Arbeiten für einen Sicherheitstest an der PCK-Raffinerie. Eine etwa 25 Meter hohe Ölfontäne entstand und das Rohöl breitete sich auf einem Acker aus. Rund 100 Feuerwehrleute und 25 PCK-Mitarbeiter waren im Einsatz. Das Umweltministerium erklärte, dass eine Grundwasserverschmutzung unwahrscheinlich sei. Hanka Mittelstädt wird am 11. Dezember 2025 die Örtlichkeit besuchen, um die Schäden und Rettungsmaßnahmen zu beurteilen.

Veröffentlicht: 11.12.2025

Am 11. Dezember 2025 trat in Brandenburg, nahe der PCK-Raffinerie Schwedt, ein schwerer Unfall auf, bei dem rund 300.000 Liter Rohöl ausgetreten sind. Die Ölfontäne schoss mehrere Meter hoch in die Luft und stellte eine erhebliche Umweltgefahr dar. Es sind noch keine genauen Informationen über die Ursache des Lecks bekannt. Die Auswirkungen auf die Natur und die finanziellen Schäden werden in einer speziellen Sendung von rbb24 behandelt. Die Größe des Vorfalls ist für die Anwohner ein ernstes Anliegen.

Veröffentlicht: 11.12.2025