In Berlin tauchen zunehmend QR-Code-Aufkleber auf, die es Nutzern ermöglichen, Drogen wie Kokain und Ketamin anonym zu bestellen. Diese Etiketten sind an öffentlichen Orten wie U-Bahnstationen und Laternen zu finden und fungieren als Zugang zu digitalen Schwarzmärkten. Ein Scan führt zu einem Messenger-Chat, wo Drogen innerhalb von nur zehn Minuten geliefert werden können. Ähnliche Trends wurden bereits in Hamburg beobachtet, wo die Polizei gegen ein Netzwerk von Drogenkurieren ermittelt. Das Problem wird durch die Leichtigkeit des Zugangs für Jugendliche verschärft, da die bunte Gestaltung der Aufkleber eine vermeintliche Harmlosigkeit vermittelt. Trotz der Bemühungen der Polizei, die Aufkleber zu entfernen, bleibt die Situation angespannt, da immer neue Sticker auftauchen.
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