Mann schießt auf U-Bahn in Berlin: Polizei sucht Zeugen
Nachrichten

Mann schießt auf U-Bahn in Berlin: Polizei sucht Zeugen

Heute veröffentlicht
7.11.2025

Am 4. September 2025, um 20:55 Uhr, hat ein Mann am U-Bahnhof Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik in Berlin auf eine fahrende U-Bahn geschossen. Der Täter, der sich am Bahnsteig aufhielt, zog einen Schuss aus einem Stoffbeutel und beschädigte ein Fenster des Waggons. Glücklicherweise wurden keine der Fahrgäste im Waggon verletzt. Nach dem Vorfall floh der unbekannte Täter. Die Polizei Berlin bittet um Hinweise zur Identität und zum Aufenthaltsort des Verdächtigen und hat Bilder aus einer Überwachungskamera veröffentlicht. Informationen können an das Fachkommissariat der Polizeidirektion 1 in der Pankstraße 29, 13357 Berlin-Gesundbrunnen geschickt werden. Dieser Vorfall wirft erneut Fragen zur Sicherheit im Berliner Nahverkehr auf.

Themen

Artikel teilen

Ähnliche Nachrichten

Ehemaliges Sony-Center in Berlin-Mitte wird zur Eisbahn

Das ehemalige Sony-Center in Berlin-Mitte wird am 27. November 2025 eine 600 Quadratmeter große Eisbahn eröffnen. Die Bahn ist täglich geöffnet, samstags von 12.00 bis 22.00 Uhr und sonntags von 10.00 bis 20.00 Uhr. Eislauffans in Berlin erwartet in diesem Winter ein breites Angebot, da am vergangenen Wochenende die Saison im Eisstadion Neukölln und in der Eisbahn Lankwitz eröffnet wurde. Am 14. November 2025 wird die Eislaufbahn im Strandbad Grünau eröffnet, und die Eisfläche im Seebad Friedrichshagen soll am 29. November 2025 folgen. Diese Veranstaltungen tragen erheblich zur winterlichen Freizeitgestaltung in Berlin bei.

Gestern veröffentlicht

weiterlesen

Stahlgipfel in Berlin: Zukunft der Stahlindustrie besprochen

Am 6. November 2025 fand in Berlin ein Stahlgipfel statt, bei dem die Zukunft der Stahlindustrie in Deutschland erörtert wurde. Kanzler Friedrich Merz betonte die Notwendigkeit der Stahlindustrie, in der etwa 80.000 Menschen beschäftigt sind. Der Sektor steht jedoch unter erheblichem Druck durch hohe Energiepreise, sinkende Nachfrage und günstige Importe, insbesondere aus China. Jürgen Kerner, der stellvertretende Vorsitzende der IG Metall, warnte vor einem möglichen Kollaps der Stahlindustrie, falls nicht schnell gehandelt wird. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche kündigte an, dass ab 2026 günstigere Strompreise für energieintensive Unternehmen bereitgestellt werden sollen. Auch die Diskussion über Strafzölle auf Stahlimporte der EU ist im Gange. Es bleibt unklar, ob der Gipfel zu konkreten Beschlüssen führen wird.

Gestern veröffentlicht

weiterlesen

Führerscheinwechsel in Berlin: Fristen und Anforderungen

In Berlin müssen Fahrer, die ihren Kartenführerschein in den Jahren 1999, 2000 oder 2001 erhalten haben, diesen bis zum 19. Januar 2026 in einen neuen EU-Kartenführerschein umtauschen. Nach diesem Datum verlieren die alten Führerscheine ihre Gültigkeit, und das Fahren mit einem ungültigen Führerschein stellt eine Ordnungswidrigkeit dar. Der Umtausch erfolgt durch einen Termin in einem Bürgeramt und dauert in der Regel nur wenige Minuten. Die Kosten betragen 26,50 Euro, hinzu kommt eine Gebühr von 5,31 Euro für den Direktversand nach Hause. Der neue Führerschein sollte innerhalb von sechs Wochen nach Antragstellung zugestellt werden. Die Berliner Verkehrsbehörde rät den Fahrern, diesen Zeitraum im Auge zu behalten und ihre Wechselanträge rechtzeitig einzureichen.

Heute veröffentlicht

weiterlesen