Am 11. November, dem Martinstag, finden in Berlin zahlreiche Laternenumzüge statt, die die Kreativität von Kindern und ihren Eltern zeigen. Ein bedeutender Umzug startet am Berliner Dom und zieht durch den Lustgarten, wo um 17 Uhr ein Martinsspiel stattfindet. Im Prenzlauer Berg versammeln sich drei Gruppen im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark. Auch der Tierpark und das Museumsdorf Düppel bieten Laternenumzüge an. Die Teilnahme ist kostenlos oder mit geringen Eintrittspreisen, und es werden Spenden erbeten.
Themen
Artikel teilen
Ähnliche Nachrichten
Schüsse auf Einfamilienhaus in Berlin-Lichterfelde
Am 15. Dezember 2025 wurde ein Einfamilienhaus in Berlin-Lichterfelde mit mindestens 20 Schüssen beschossen. Zwei Unbekannte drangen auf das Grundstück ein und feuerten auf die Fenster des Gebäudes, das angeblich einem Mann gehört, der als eine führende Figur kurdischer Clans in Berlin gilt. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, und die Täter konnten fliehen. Die Polizei hat die Ermittlungen zu den Hintergründen des Vorfalls und zur Identität der Schützen aufgenommen. Solche Vorfälle tragen zur wachsenden Besorgnis über die Sicherheit in Berlin bei und sorgen für Unruhe in der Gemeinde.
Vor 2 Tagen veröffentlicht
weiterlesenGedenken an die Opfer des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt
Am 19. Dezember 2016 ereignete sich der Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin, bei dem 12 Menschen ums Leben kamen und zahlreiche weitere verletzt wurden. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner wird an der jährlichen Gedenkveranstaltung teilnehmen und betonte, dass die Opfer niemals vergessen werden dürfen. Die Gedenkandacht findet in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche statt, gefolgt von einem stillen Gedenken am Mahnmal "Der Riss", wo die Namen der Opfer verlesen werden. Um 20:02 Uhr werden die Kirchenglocken läuten, um an den Zeitpunkt des Anschlags zu erinnern. Diese Veranstaltung markiert den neunten Jahrestag des tragischen Vorfalls.
Heute veröffentlicht
weiterlesenÄnderungen im Berliner Nahverkehr nicht erwartet
Am 15. Dezember 2025 erklärte die Verkehrssenatorin Ute Bonde, dass die Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) in den Jahren 2026 und 2027 nicht mit einer Verbesserung des Angebots rechnen können. Berlin wird der BVG jährlich über 1,3 Milliarden Euro zur Verfügung stellen, zusätzlich sind rund 680 Millionen Euro aus einem Sondervermögen für Infrastruktur vorgesehen. Eine Verbesserung der Leistungen ist jedoch erst ab 2028 geplant, was auf jährliche Tarifkosten von etwa 120 Millionen Euro zurückzuführen ist. Investitionen werden in die Stabilisierung des Betriebs, Personal, Infrastruktur und neue Projekte wie die Teilautomatisierung des U-Bahn-Systems fließen. Das Ziel ist eine vollständige Dekarbonisierung bis 2025, wobei auch emissionsfreie Busse berücksichtigt werden. Umweltverbände kritisieren allerdings, dass es bis 2030 zu überfüllten Bussen und Bahnen kommen wird.
Vor 3 Tagen veröffentlicht
weiterlesen