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Alle Inhalte zum Thema "Bildung" in Berlin.

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Reform des Bürgergelds in Deutschland

Reform des Bürgergelds in Deutschland

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In Deutschland wurde das "Bürgergeld" in die "Neue Grundsicherung" reformiert. Diese Reform wirft die Frage auf, warum so viele Menschen auf staatliche Hilfe angewiesen sind, denn etwa fünfeinhalb Millionen Bürger erhalten Unterstützung, was Kosten von rund 50 Milliarden Euro jährlich verursacht. Dies entspricht fast zehn Prozent des gesamten Bundeshaushalts. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen liegt bei etwa einer Million, während viele Jugendliche ohne Abschluss die Schule verlassen. Es wird betont, dass Empfänger von Sozialhilfe auch aktiv an der Jobsuche teilnehmen müssen. Arbeitsministerin Bas, die selbst Erfahrungen mit Sozialhilfe gemacht hat, wird kritisiert, aber zugleich verteidigt, dass die Reform die richtigen Menschen schützen sollte.

Veröffentlicht: 17.12.2025

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Schulwahl in Berlin: Welche Gymnasien sind die besten?

Schulwahl in Berlin: Welche Gymnasien sind die besten?

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In Berlin beginnt für rund 30.000 Sechstklässler und deren Eltern eine entscheidende Phase. Die Schüler müssen entscheiden, an welche Schule sie wechseln möchten. Wer eine Förderprognose für das Gymnasium erhält – die Notensumme in Mathematik, Deutsch und der ersten Fremdsprache darf im 2. Halbjahr der 5. Klasse und im 1. Halbjahr der 6. Klasse nicht höher als 14 sein – oder den Probeunterricht am 20. Februar 2026 besteht, kann sich Anfang März an einem der Berliner Gymnasien anmelden. Die Auswahl ist groß: Es gibt Profilklassen mit naturwissenschaftlichen Schwerpunkten, bilingualem Unterricht und musischer Förderung. Allerdings müssen die Schüler nicht nur die richtige Schule finden, sondern auch einen Platz an ihrer Wunschschule bekommen. In Pankow waren die Plätze besonders knapp, während es in Charlottenburg-Wilmersdorf Schulen mit ausreichend Kapazitäten gab. Familien sollten strategisch wählen, um die Chancen auf einen Platz zu erhöhen.

Veröffentlicht: 6.12.2025

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Schüler protestieren in Berlin gegen Wehrdienst

Schüler protestieren in Berlin gegen Wehrdienst

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Am 3. Dezember 2025 demonstrierten Tausende von Schülern in Berlin-Kreuzberg gegen den neuen Wehrdienst. Die Teilnehmer äußerten ihre Besorgnis über die mögliche Zwangseinberufung und die Risiken eines Kriegs. Unter dem Motto "Ausbildungsplätze statt Kriegseinsätze" forderten sie, dass der Wehrdienst nicht verpflichtend sein sollte. Die Protestierenden bestehen aus Schülern, Studenten und Eltern, die sich gegen die befürchtete Rückkehr der Wehrpflicht wehren. Ab 2027 sollen wieder Jahrgänge gemustert werden, was große Ängste unter jungen Menschen schürt. Bundesweit fanden in etwa 90 Städten ähnliche Proteste statt, die die Anliegen der Jugend in den Mittelpunkt stellen.

Veröffentlicht: 5.12.2025

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Schülerproteste gegen Wehrdienstpläne am 5. Dezember

Schülerproteste gegen Wehrdienstpläne am 5. Dezember

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Am Freitag, dem 5. Dezember, rufen Jugendorganisationen in Deutschland zu einem sogenannten "Schulstreik" auf, um gegen die von der Bundesregierung geplanten neuen Wehrdienstregelungen zu demonstrieren. Die Teilnahme an diesen politischen Demonstrationen während der Schulzeit wird von Bildungsbehörden als unentschuldigte Fehlzeit gewertet, was zu möglichen Konsequenzen für die Schüler führen kann. In Berlin ist eine Demonstration für 12 Uhr in Kreuzberg geplant, während am Nachmittag um 16 Uhr eine weitere Protestaktion von der Lehrergewerkschaft GEW stattfinden soll. Die Bundesschülerkonferenz fordert eine Freistellung für die Teilnahme an den Protesten, um das verfassungsmäßige Recht auf Versammlungsfreiheit zu garantieren. Experten betonen jedoch, dass die Schulpflicht weiterhin gilt und die Schulen angemessene Maßnahmen ergreifen sollten.

Veröffentlicht: 4.12.2025

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Berliner Handwerkskammer kritisiert Ausbildungsplatzumlage

Berliner Handwerkskammer kritisiert Ausbildungsplatzumlage

News

Die Handwerkskammer Berlin hat aus Protest gegen die Ausbildungsplatzumlage des Senats das Ausbildungsbündnis verlassen. Bei einer Vollversammlung stimmten die Mitglieder mehrheitlich für den Austritt. Das Bündnis zielt darauf ab, im Jahr 2024 im Vergleich zu 2023 2000 zusätzliche Ausbildungsverträge abzuschließen. Sollte dieses Ziel nicht erreicht werden, müssen alle Arbeitgeber einen Beitrag in eine Ausbildungskasse zahlen. Die Handwerkskammer kritisiert, dass sie bei der Gesetzesvorbereitung nicht gehört wurde, obwohl das Handwerk einen wesentlichen Anteil an den Ausbildungsplätzen in Berlin hat. Diese Situation wirft Fragen zur Dialogbereitschaft der Berliner Politik auf.

Veröffentlicht: 19.11.2025

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Berliner Handwerkskammer kritisiert Ausbildungsplatzumlage

Berliner Handwerkskammer kritisiert Ausbildungsplatzumlage

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Die Handwerkskammer Berlin hat aus Protest gegen die Ausbildungsplatzumlage des Senats das Ausbildungsbündnis verlassen. Bei einer Vollversammlung stimmten die Mitglieder mehrheitlich für den Austritt. Das Bündnis zielt darauf ab, im Jahr 2024 im Vergleich zu 2023 2000 zusätzliche Ausbildungsverträge abzuschließen. Sollte dieses Ziel nicht erreicht werden, müssen alle Arbeitgeber einen Beitrag in eine Ausbildungskasse zahlen. Die Handwerkskammer kritisiert, dass sie bei der Gesetzesvorbereitung nicht gehört wurde, obwohl das Handwerk einen wesentlichen Anteil an den Ausbildungsplätzen in Berlin hat. Diese Situation wirft Fragen zur Dialogbereitschaft der Berliner Politik auf.

Veröffentlicht: 19.11.2025

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Jedes siebte Kind in Deutschland von Armut bedroht

Jedes siebte Kind in Deutschland von Armut bedroht

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Laut dem Statistischen Bundesamt sind in Deutschland jedes siebte Kind, also etwa 2,2 Millionen Kinder und Jugendliche, von Armut bedroht. Der Anteil stieg im vergangenen Jahr auf 15,2 %. Armutsgefährdet sind Menschen, die weniger als 60 % des mittleren Nettoäquivalenzeinkommens zur Verfügung haben. Für Familien mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern liegt die Grenze bei einem monatlichen Netto-Einkommen von weniger als 2.900 Euro. 19 % der betroffenen Kinder können sich keine neuen Möbel leisten, und 12 % haben sich zuletzt keinen einwöchigen Urlaub leisten können. Kinder von Eltern mit niedrigem Bildungsabschluss und Migrationsgeschichte sind besonders gefährdet, mit einer Armutsgefährdungsquote von 41,8 %.

Veröffentlicht: 17.11.2025

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Bedrohung von Amokläufen an Schulen in Berlin

Bedrohung von Amokläufen an Schulen in Berlin

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Die Bedrohungen von Amokläufen an Schulen in Berlin haben große Besorgnis in der Bildungsgemeinschaft ausgelöst. Bildungsbehörden betonten, dass die Angst unter Schülern und Lehrern auf keinen Fall weiter geschürt werden sollte. Während die Diskussionen über die Schulsicherheit andauern, wird zu einer verstärkten Kommunikation zwischen Behörden, Lehrern und Eltern aufgerufen. Bildungseinrichtungen planen verschiedene Maßnahmen zur Unterstützung des psychischen Wohlbefindens der Schüler. Angesichts der negativen Auswirkungen solcher Bedrohungen auf den Bildungsprozess und der allgemeinen Angst in der Gesellschaft wird gefordert, ernstere Maßnahmen zu ergreifen.

Veröffentlicht: 17.11.2025

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Diskussion um Ausbildungsplatzumlage in Berlin intensiviert sich

Diskussion um Ausbildungsplatzumlage in Berlin intensiviert sich

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Am 13. November 2025 findet in Berlin eine wichtige Sitzung zur Ausbildungsplatzumlage statt, die Unternehmen bestraft, die keine Ausbildungsplätze anbieten. Ein Gutachten von Taylor Wessing, das dem Berliner Senat vorliegt, stuft den Gesetzesentwurf als verfassungswidrig ein. Das Gutachten besagt, dass viele Arbeitgeber, die keine realistischen Möglichkeiten zur Ausbildung haben, benachteiligt würden. Besonders betroffen sind Unternehmen im Pflege- und Tech-Sektor. Die Berliner Wirtschaft äußert große Bedenken gegen den Gesetzesentwurf, da er zu einem Wettbewerbsnachteil für Berlin führen könnte. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten wird die zusätzliche Belastung als problematisch angesehen, und es wird gefordert, dass der Senat partnerschaftliche Lösungen anstrebt, anstatt Zwangsmaßnahmen einzuführen.

Veröffentlicht: 13.11.2025

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Kinderarmut in Deutschland: Über eine Million Kinder betroffen

Kinderarmut in Deutschland: Über eine Million Kinder betroffen

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Laut einem UNICEF-Bericht vom 12. November 2025 fehlen in Deutschland mehr als einer Million Kindern die grundlegenden Bedürfnisse. Diese Kinder haben keinen Platz zum Lernen, können sich keine zweite Paar Schuhe oder vollwertige Mahlzeiten leisten. Von den insgesamt 14 Millionen Kindern in Deutschland sind etwa 9 % betroffen. Der Bericht zeigt, dass Armut die Bildungschancen und die Gesundheit der Kinder negativ beeinflusst. Ein Viertel der Kinder kann nicht gut lesen, und über 40 % haben Schwierigkeiten mit digitalen Medien. Georg Waldersee, Vorsitzender von UNICEF Deutschland, warnt, dass unzureichende Maßnahmen für Kinder die Zukunft Deutschlands gefährden.

Veröffentlicht: 12.11.2025

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