#Berlin

Die S-Bahn Berlin erinnert alle Deutschlandticket-Inhaber daran, dass sie bis zum 30. November zustimmen müssen, um ihr Abo 2026 zu den neuen Konditionen fortzusetzen. Andernfalls wird ihr Abo am 31. Dezember 2025 automatisch gekündigt. Der Monatspreis steigt von 58 Euro auf 63 Euro. Derzeit sind etwa 220.000 Abonnenten registriert, von denen 70 Prozent bereits zugestimmt haben. Im Gegensatz dazu müssen BVG-Kunden dieser Preiserhöhung nicht aktiv zustimmen, da die BVG gesetzlich dazu verpflichtet ist, Preisänderungen automatisch umzusetzen. Das Deutschlandticket erfreut sich seit seiner Einführung im Mai 2023 wachsender Beliebtheit.

Veröffentlicht: 28.11.2025

In Berlin beginnen am 28. bis 30. November die ersten Adventsveranstaltungen. In dieser Zeit öffnen viele Weihnachtsmärkte ihre Türen. Zu den Höhepunkten gehören der "Hundeweihnachtsmarkt" am 29. und 30. November im Grunewald sowie der "Schwedische Weihnachtsbasar", der vom 28. bis 30. November in der Schwedischen Victoriagemeinde stattfindet. Darüber hinaus findet am 29. und 30. November der "Wintermarkt" am Flughafen Tegel statt. Diese Veranstaltungen bieten sowohl für Einheimische als auch für Besucher in verschiedenen Stadtteilen Berlins ein unvergessliches Erlebnis. Eine perfekte Gelegenheit, den Geist der Weihnachten zu erleben.

Veröffentlicht: 27.11.2025

Ab dem 13. Januar 2026 beginnen die Verhandlungen über einen neuen Manteltarifvertrag bei der BVG, dem größten kommunalen Unternehmen in Berlin. Die Gewerkschaft Verdi fordert 33 Urlaubstage und bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten. Im Jahr 2025 wurde im Rahmen der vorherigen Tarifverhandlungen eine Lohnerhöhung von durchschnittlich 15,4 % erzielt. Zu den neuen Forderungen gehören eine 35-Stunden-Woche und flexible Arbeitszeitmodelle. Verdi betont die Notwendigkeit, die Arbeitsbelastung zu senken und die Ruhezeiten zu erhöhen, was möglicherweise zu neuen Streiks und Dienstunterbrechungen führen könnte.

Veröffentlicht: 27.11.2025

Berlin plant eine Bewerbung für die Olympischen Spiele 2036, 2040 oder 2044, doch die NOlympia-Allianz hat begonnen, Widerstand zu mobilisieren. Goldmedaillengewinner Christoph Harting äußerte bei einer Pressekonferenz Bedenken zur Nachhaltigkeit vergangener Spiele und sprach von einem "moralischen Dilemma". Die Initiative plant, Anfang 2026 20.000 Unterschriften zu sammeln, um ein Volksbegehren einzuleiten. Kritiker weisen auch auf die aktuellen Kürzungen im Sozial- und Kulturbereich hin und fordern, dass die Gelder in den Breitensport investiert werden.

Veröffentlicht: 27.11.2025

In Berlin-Charlottenburg haben die Polizei Brandenburg und Berlin gemeinsam einen Transporter mit rund 1,3 Tonnen illegaler Pyrotechnik gestoppt. Der Vorfall begann, als Zeugen gegen 2:45 Uhr in Oranienburg-Süd bemerkten, wie Personen illegale Pyrotechnik in einen VW-Transporter luden. Als die Fahrer die Zeugen sahen, flüchteten sie mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Berlin. Die Polizei konnte den Transporter gegen 3 Uhr an der Ausfahrt Saatwinkler Damm stoppen. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs wurden über 70 Pakete mit illegaler Pyrotechnik gefunden. Der 27-jährige Fahrer wurde nach der Identitätsfeststellung wieder freigelassen und muss sich wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz und das Pflichtversicherungsgesetz verantworten. Der Fahrer des BMW konnte entkommen.

Veröffentlicht: 27.11.2025

Die NOlympia-Bewegung in Berlin hat prominente Unterstützung von Diskus-Olympiasieger Christoph Harting erhalten, der auf ein "moralisches Dilemma" hinweist, das durch die mangelnde Nachhaltigkeit vergangener Olympischer Spiele entsteht. NOlympia plant, Anfang 2026 mit dem Sammeln von 20.000 Unterschriften zu beginnen, um ein Volksbegehren zu starten. Der Berliner Senat strebt an, Berlin für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2036, 2040 oder 2044 zu bewerben. Harting äußerte Bedenken hinsichtlich der Fähigkeit Berlins, ein solches Großereignis auszurichten.

Veröffentlicht: 27.11.2025

Füchse Berlin hat vor 5720 Zuschauern gegen Veszprem HC mit 19:18 gewonnen und sich damit dem Viertelfinale der Champions League einen Schritt genähert. Dies war der neunte Sieg im neunten Spiel für das Team. Trainer Nicolej Krickau lobte die Entwicklung des Teams trotz verletzungsbedingter Ausfälle. Während des Spiels lag Veszprem zunächst vorne, doch Füchse kamen durch Lasse Anderssons starke Leistung zurück. In der Schlussphase sicherte Torwart Lasse Ludwig mit entscheidenden Paraden den Sieg. Nun kann das Team mit der Planung für das Viertelfinale beginnen.

Veröffentlicht: 27.11.2025

Füchse Berlin hat vor 5720 Zuschauern gegen Veszprem HC mit 19:18 gewonnen und sich damit dem Viertelfinale der Champions League einen Schritt genähert. Dies war der neunte Sieg im neunten Spiel für das Team. Trainer Nicolej Krickau lobte die Entwicklung des Teams trotz verletzungsbedingter Ausfälle. Während des Spiels lag Veszprem zunächst vorne, doch Füchse kamen durch Lasse Anderssons starke Leistung zurück. In der Schlussphase sicherte Torwart Lasse Ludwig mit entscheidenden Paraden den Sieg. Nun kann das Team mit der Planung für das Viertelfinale beginnen.

Veröffentlicht: 27.11.2025

In Berlin wurde Marvin S. zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt, weil er Frauen, die bewusstlos waren, sexuell angegriffen haben soll. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Grundlage des Falls sind Videos, die S. selbst angefertigt hat, und die auf seinem Smartphone gefunden wurden. Eine der betroffenen Frauen, Paula, berichtet von den traumatischen Erlebnissen und dem Gefühl, dass die Videos online landen könnten. Das Urteil wurde am 10. November gefällt, jedoch sind die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen, da gegen S. in zwei weiteren Fällen ermittelt wird. Die Verzögerung bei der Auswertung seines Smartphones wirft zudem Fragen zur Polizeiarbeit auf.

Veröffentlicht: 27.11.2025

Berlin gibt seit Jahren mehr Geld aus, als es einnimmt. Laut dem neuen Jahresbericht des Landesrechnungshofs beträgt das jährliche Defizit etwa zwei Milliarden Euro. Wenn das Abgeordnetenhaus den Doppelhaushalt für die nächsten zwei Jahre wie geplant annimmt, könnten die Rücklagen der Stadt in zwei Jahren erschöpft sein, was zu einer Haushaltskrise führen könnte. Zudem wissen fünf der 37 zuständigen Behörden nicht, dass sie Teil des Katastrophenschutzes sind. Der Bebauungsplan für den Molkenmarkt hat nach 30 Jahren eine Genehmigung erhalten, wobei der Bau des ersten Gebäudes mit 100 Wohnungen frühestens 2030 abgeschlossen sein soll. Der Rechnungshof fordert die Stadtentwicklungsverwaltung auf, die Planungen zu beschleunigen.

Veröffentlicht: 27.11.2025