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Heutige Nachrichten

90-jährige Fußgängerin stirbt nach Unfall in Berlin-Kladow

Am 18. Dezember 2025 wurde eine 90-jährige Fußgängerin in Berlin-Kladow von einem Auto angefahren, als sie ohne auf den Verkehr zu achten die Sakrower Landstraße überquerte. Der Unfall ereignete sich gegen 18:30 Uhr, als ein 81-jähriger Fahrer in Richtung Hottengrundweg fuhr. Die Frau erlitt schwere Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht, wo sie trotz intensiver medizinischer Behandlung starb. Die Polizei hat einen Verkehrsermittlungsdienst beauftragt, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären. Diese tragische Begebenheit hat die Debatte über die Sicherheit von Fußgängern in Berlin neu entfacht und große Trauer in der Gemeinschaft ausgelöst.

Neue Gertraudenbrücke in Berlin-Mitte für schwere Fahrzeuge gesperrt

In Berlin-Mitte ist die Neue Gertraudenbrücke zwischen Potsdamer Platz und Alexanderplatz wegen Schäden für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen gesperrt worden, wie die Senatsverkehrsverwaltung mitteilte. Bei den letzten Prüfungen des 1977 erbauten Bauwerks wurden erhebliche Schäden festgestellt, darunter eine starke Biegung der Brücke unter schweren Fahrzeugen und Ermüdungsrisse an den Schweißnähten der Längsträger. Diese Gewichtsbeschränkung betrifft auch den BVG-Busverkehr, während Einsatzfahrzeuge weiterhin die Brücke passieren dürfen. Zu Beginn des neuen Jahres sind umfassende Sonderprüfungen geplant, um die nächsten Schritte zu bestimmen. Die Probleme an der Brücke könnten die Verkehrslage auf dieser wichtigen Ost-West-Verbindung weiter verschärfen, insbesondere in der Nähe der Mühlendammbrücke, die bis 2029 ebenfalls neu gebaut werden soll.

Bundeswehr bestellt 200 Puma-Panzer für 4,2 Milliarden Euro

Die Bundeswehr hat 200 Schützenpanzer des Typs "Puma" für 4,2 Milliarden Euro bestellt, um ihre Verteidigungsfähigkeit angesichts der Bedrohungen durch Russland zu erhöhen. Die ersten Panzer sollen Mitte 2028 geliefert werden. Der Auftrag wird zwischen Rheinmetall in Düsseldorf und KNDS in München aufgeteilt. Zudem hat der Haushaltsausschuss des Bundestages ein umfassendes Rüstungspaket von insgesamt 50 Milliarden Euro genehmigt, das 20 Milliarden Euro für Bekleidung und persönliche Ausrüstung der Bundeswehr umfasst. Thyssenkrupp meldet ebenfalls einen großen Torpedoauftrag für die U-Boote der Klasse 212 CD, was die Bedeutung der deutschen Rüstungsindustrie unterstreicht.

Kanalisation überflutet Weserstraße in Neukölln

Am 18. Dezember 2025 wurde die Weserstraße in Neukölln von übel riechendem Abwasser überflutet. Anwohner berichteten von einem lauten Knall, der die Ursache für das Problem darstellte, nämlich das Lockerwerden der Verbindung zwischen der alten Leitung und der Interimsleitung. Stephan Natz von den Berliner Wasserbetrieben erklärte, dass trotz schneller Maßnahmen, um das entweichende Abwasser zu stoppen, einiges ausgetreten sei. 99 Prozent des Abwassers seien in die Gullys abgelaufen. Die BSR wurde angefordert, um über 1000 Quadratmeter zu reinigen, wobei keine Autos oder Hauseingänge betroffen waren. Aktuell wird die beschädigte Dichtung repariert, um die Bauarbeiten fortzusetzen. Dieses Ereignis wirft Fragen zur Zuverlässigkeit des Abwassersystems auf und hat erhebliche Auswirkungen auf die Anwohner.

Gedenken an die Opfer des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt

Am 19. Dezember 2016 ereignete sich der Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin, bei dem 12 Menschen ums Leben kamen und zahlreiche weitere verletzt wurden. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner wird an der jährlichen Gedenkveranstaltung teilnehmen und betonte, dass die Opfer niemals vergessen werden dürfen. Die Gedenkandacht findet in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche statt, gefolgt von einem stillen Gedenken am Mahnmal "Der Riss", wo die Namen der Opfer verlesen werden. Um 20:02 Uhr werden die Kirchenglocken läuten, um an den Zeitpunkt des Anschlags zu erinnern. Diese Veranstaltung markiert den neunten Jahrestag des tragischen Vorfalls.

Neues Musical in Berlin: "East Side Story"

Am 15. Dezember 2025 feierte das Musical "East Side Story – A German Jewsical" im Maxim Gorki Theater in Berlin Premiere. Die Show, in der Lindy Larsson auftritt, beleuchtet das Leben zweier jüdischer Schwestern nach dem Holocaust und thematisiert gesellschaftliche Veränderungen. Das Stück spannt einen Bogen von den 1940er Jahren in Berlin bis zu den 1960er Jahren in New York und stellt Fragen zur Freiheit und zum Zustand der Menschheit. Es ist eine der letzten Aufführungen des Ensembles, bevor im Sommer unter der neuen Intendantin Çağla Ilk viele Künstler das Theater verlassen müssen. Die Musik erinnert an den Jazz-Pop der 1980er Jahre, und die Inszenierung wird gelobt, jedoch wird auch kritisiert, dass die Charaktere wenig Tiefe besitzen. Das Musical ist eine starke Auseinandersetzung mit den Herausforderungen jüdischer Rückkehrer und hinterfragt die Sicherheit der heutigen Welt.

Umstrittene Zaunbau im Görlitzer Park: Anwohner protestieren

Am 15. Dezember 2025 rückt der umstrittene Zaunbau um den Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg näher. Staatssekretär Andreas Kraus kündigte an, dass der Zaun noch in diesem Monat fertiggestellt werden soll. Es gibt jedoch Bedenken, dass dies nicht zur Verringerung der Kriminalität beitragen wird. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg zeigt sich unwillig, Verantwortung zu übernehmen. Während die Grünen keinen Nutzen aus dem Zaun ziehen, drängt der CDU-regierte Bürgermeister Kai Wegner auf die Umsetzung des Projekts. Juristen weisen darauf hin, dass der Bezirk möglicherweise rechtliche Schritte gegen den Zaunbau erwägen könnte. Der Zaun soll bis spätestens 1. März 2026 fertiggestellt sein, während Anwohner und Gegner bereits Proteste gegen eine nächtliche Schließung planen.

Silvesterfeuerwerk: Präventionsprojekt für Jugendliche in Berlin

Der 16-jährige Marc wurde im Unfallkrankenhaus Berlin (UKB) während einer Simulation als Opfer eines Feuerwerksunfalls dargestellt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, Jugendliche über die Gefahren von Silvesterfeuerwerk aufzuklären. Jährlich werden in der Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar zwischen 30 und 60 Verletzte im Krankenhaus eingeliefert, oft aufgrund unsachgemäßer Handhabung. Mit dem Projekt „C.l.e.v.e.r“ sollen junge Menschen sensibilisiert werden. Die Klinikleitung betont die Notwendigkeit von Prävention, da viele Verletzungen vermeidbar sind. Die Veranstaltung soll dazu beitragen, die Risiken der Pyrotechnik besonders für Unbeteiligte zu minimieren.

Verfolgungsjagd in Berlin: Autofahrer festgenommen

Am 19. Dezember 2025 wurde in Berlin, im Stadtteil Charlottenburg-Wilmersdorf, ein Autofahrer festgenommen, der vor der Polizei geflohen war und in einer Sackgasse endete. Der Vorfall zeigt die Effizienz der lokalen Polizeikräfte bei der Verfolgung von Verdächtigen. Solche Ereignisse werfen ein Licht auf die Sicherheitslage in der Stadt und die Herausforderungen, mit denen die Polizei konfrontiert ist. Die schnelle Reaktion der Polizei und der Feuerwehr ist von entscheidender Bedeutung, um in solchen kritischen Situationen zu handeln. Während der Vorfall Besorgnis in der Anwohnerschaft auslöst, bietet er auch wichtige Einblicke in die Maßnahmen zur Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit.

Letzte Sitzung des Bundesrates 2025: Wichtige Entscheidungen

Am 15. Dezember 2025 fand die letzte Sitzung des Bundesrates statt, in der zentrale Themen wie die Finanzierung der Krankenkassen und die Wehrdienstreform besprochen wurden. Gesundheitsministerin Nina Warken musste ein umstrittenes Sparpaket einbringen, das die Klinikfinanzierung betrifft, und ein Kompromiss wurde erzielt, um die Einsparungen bis 2026 zu begrenzen. Zudem wird die Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie von 19% auf 7% gesenkt, was eine wichtige Maßnahme zur Unterstützung der Branche darstellt. Im Rentenpaket wird die "Mütterrente III" eingeführt, die Eltern von vor 1992 geborenen Kindern zugutekommt und ab 2027 in Kraft treten soll. Diese Regelung wird voraussichtlich etwa 10 Millionen Eltern betreffen.

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Deutschland verpflichtet sich zu 60 Millionen Euro für Klimafonds

Deutschland verpflichtet sich zu 60 Millionen Euro für Klimafonds

Deutschland hat auf der UN-Klimakonferenz COP30 in Belém, Brasilien, 60 Millionen Euro für einen Fonds zugesagt, der Entwicklungsländern bei der Anpassung an den Klimawandel helfen soll. Umweltminister Carsten Schneider erklärte, die Mittel würden insbesondere dazu verwendet, Menschen in Küstengebieten besser vor extremen Wetterereignissen zu schützen. Deutschland ist seit der Gründung des Fonds im Jahr 2007 der größte Geber und hat insgesamt etwa 1,4 Milliarden US-Dollar für rund 200 Projekte in 108 Ländern bereitgestellt. Schneider betonte die Notwendigkeit, dass Entwicklungsländer jährlich 300 Milliarden Dollar erhalten, um den Auswirkungen des Klimawandels entgegenzuwirken. Diese Zusage von Deutschland könnte auch andere Industrieländer dazu anregen, ähnliche Verpflichtungen einzugehen.

Vor 32 Tagen veröffentlicht

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Leoniden Meteorregen in Berlin sichtbar

Leoniden Meteorregen in Berlin sichtbar

In der Nacht vom 17. auf den 18. November 2025 wird der Höhepunkt der Leoniden-Meteorregen erwartet. Experten rechnen in diesem Jahr mit 10 bis 15 Meteoren pro Stunde. Die besten Chancen zur Beobachtung bestehen nach Mitternacht in Richtung Osten. Allerdings spielt das Wetter eine wichtige Rolle. Im Nordwesten Deutschlands wird starke Bewölkung erwartet, während im Osten die Wolkendecke am Abend auflockern könnte, was die Sicht verbessert. Insbesondere in der Region Brandenburg/Berlin gibt es in der ersten Nachthälfte Möglichkeiten, die Meteore zu sehen. Beobachter sollten sich warm anziehen und lichtarme Orte aufsuchen, um das Spektakel zu genießen. Die Leoniden sind kleine Überreste des Kometen 55P/Tempel-Tuttle, und in diesem Jahr wird kein außergewöhnlicher Meteorsturm erwartet; der nächste wird für 2032 prognostiziert.

Vor 32 Tagen veröffentlicht

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Politische Verantwortung: BSW fordert Neuauszählung der Bundestagswahl

Politische Verantwortung: BSW fordert Neuauszählung der Bundestagswahl

Sahra Wagenknecht, die Vorsitzende des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), hat die Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) für die Verzögerung bei der Entscheidung über die Neuauszählung der Bundestagswahl 2025 kritisiert. Der Wahleinspruch wurde am 23. April eingereicht, aber der Wahlprüfungsausschuss hat seine Arbeit noch nicht aufgenommen. Dies betrifft etwa 2,5 Millionen Wähler, die seit einem Dreivierteljahr ohne parlamentarische Vertretung sind. Vorläufige Nachprüfungen haben bereits zusätzliche Stimmen für das BSW ergeben. Die Verzögerung gefährdet das Vertrauen in die Demokratie. Prominente Persönlichkeiten unterstützen die Forderung nach einer umgehenden Klärung. Ein Einzug des BSW in den Bundestag könnte die Machtbalance erheblich verändern.

Vor 32 Tagen veröffentlicht

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Kontroversen um die Reform des Berliner Polizeigesetzes

Kontroversen um die Reform des Berliner Polizeigesetzes

Die geplante Reform des Berliner Polizeigesetzes hat im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses zu heftigen Auseinandersetzungen geführt. Die Fraktionen von Grünen, Linken und AfD forderten eine Vertagung der Diskussion, da mehr als 170 Änderungen erst am Freitagmittag zugestellt wurden und die Stellungnahme der Datenschutzbeauftragten erst kurz vor der Sitzung eintraf. Trotz dieser Bedenken setzten CDU und SPD die Debatte mit ihrer Mehrheit fort. Besonders umstritten ist die geplante Ausweitung der biometrischen Internet-Suche durch die Polizei auf Kontakt- und Begleitpersonen. Kritiker befürchten eine unverhältnismäßige Einschränkung der Grundrechte. Die endgültige Abstimmung über die Reform soll Anfang Dezember stattfinden.

Vor 32 Tagen veröffentlicht

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Bedrohung von Amokläufen an Schulen in Berlin

Bedrohung von Amokläufen an Schulen in Berlin

Die Bedrohungen von Amokläufen an Schulen in Berlin haben große Besorgnis in der Bildungsgemeinschaft ausgelöst. Bildungsbehörden betonten, dass die Angst unter Schülern und Lehrern auf keinen Fall weiter geschürt werden sollte. Während die Diskussionen über die Schulsicherheit andauern, wird zu einer verstärkten Kommunikation zwischen Behörden, Lehrern und Eltern aufgerufen. Bildungseinrichtungen planen verschiedene Maßnahmen zur Unterstützung des psychischen Wohlbefindens der Schüler. Angesichts der negativen Auswirkungen solcher Bedrohungen auf den Bildungsprozess und der allgemeinen Angst in der Gesellschaft wird gefordert, ernstere Maßnahmen zu ergreifen.

Vor 32 Tagen veröffentlicht

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Anstieg der Obdachlosigkeit in Deutschland: Über 1 Million Betroffene

Anstieg der Obdachlosigkeit in Deutschland: Über 1 Million Betroffene

In Deutschland ist die Zahl der Obdachlosen auf 1.029.000 gestiegen, was einen Anstieg von 11 % im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Unter ihnen sind mehr als 250.000 Kinder und Jugendliche. Die steigenden Lebenshaltungskosten und der Rückgang sozialer Leistungen verschärfen die Situation. Experten weisen auf die Ursachen hin, darunter der Mangel an bezahlbarem Wohnraum, Armut und drohende Kürzungen im sozialen Sicherungssystem. Psychiater betonen, dass Obdachlosigkeit oft mit psychiatrischen Erkrankungen einhergeht, was die soziale Isolation der Betroffenen verstärkt. Das Projekt "Systemsprenger" zielt darauf ab, einen Betreuungsplan für obdachlose Patienten zu entwickeln, um diese negative Spirale zu durchbrechen.

Vor 32 Tagen veröffentlicht

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Jedes siebte Kind in Deutschland von Armut bedroht

Jedes siebte Kind in Deutschland von Armut bedroht

Laut dem Statistischen Bundesamt sind in Deutschland jedes siebte Kind, also etwa 2,2 Millionen Kinder und Jugendliche, von Armut bedroht. Der Anteil stieg im vergangenen Jahr auf 15,2 %. Armutsgefährdet sind Menschen, die weniger als 60 % des mittleren Nettoäquivalenzeinkommens zur Verfügung haben. Für Familien mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern liegt die Grenze bei einem monatlichen Netto-Einkommen von weniger als 2.900 Euro. 19 % der betroffenen Kinder können sich keine neuen Möbel leisten, und 12 % haben sich zuletzt keinen einwöchigen Urlaub leisten können. Kinder von Eltern mit niedrigem Bildungsabschluss und Migrationsgeschichte sind besonders gefährdet, mit einer Armutsgefährdungsquote von 41,8 %.

Vor 32 Tagen veröffentlicht

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Deutschland hebt Rüstungsexportbeschränkungen zu Israel auf

Deutschland hebt Rüstungsexportbeschränkungen zu Israel auf

Deutschland plant, die Beschränkungen für Rüstungsexporte nach Israel ab dem 24. November aufzuheben. Diese Entscheidung basiert auf dem stabilen Waffenstillstand seit dem 10. Oktober sowie dem Wunsch nach humanitärer Hilfe im Gazastreifen. Zuvor hatte Bundeskanzler Friedrich Merz am 8. August eine Ausfuhrstopp verhängt, um auf die aggressive militärische Vorgehensweise Israels im Gaza-Konflikt zu reagieren. Die Bundesregierung wird nun die Rüstungsexporte wieder individuell prüfen und an die aktuellen Entwicklungen anpassen.

Vor 32 Tagen veröffentlicht

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Deutschlands Plan zur Beendigung der Obdachlosigkeit bis 2030

Deutschlands Plan zur Beendigung der Obdachlosigkeit bis 2030

Die Bundesregierung hat das Ziel, bis 2030 die Obdachlosigkeit zu beenden. Allerdings ist die Finanzierung dieses Plans noch unklar. In Berlin unterstützen Freiwillige obdachlose Menschen mit heißen Getränken und Schlafplätzen im Rahmen des Winterhilfe-Projekts. Der Nationale Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit, veröffentlicht im Jahr 2024, umfasst 31 Maßnahmen. Kritiker argumentieren, dass der Plan nur auf dem Papier existiert. Bis 2029 plant die Bundesregierung, etwa 23,5 Milliarden Euro in den sozialen Wohnungsbau zu investieren, doch Experten betonen, dass mehr als nur Geld notwendig ist und eine langfristige Wohnpolitik erforderlich ist.

Vor 32 Tagen veröffentlicht

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Waffengesetz-Zonen in Berlin aufgehoben

Waffengesetz-Zonen in Berlin aufgehoben

Die Waffenverbotszonen in Berlin und Potsdam wurden am 17. November 2025 aufgehoben. Die seit Oktober geltende dritte Allgemeinverfügung ist abgelaufen. Die erste Verfügung trat im Februar dieses Jahres in Kraft und umfasste insgesamt 16 Regional- und Fernbahnhöfe. Im Juli wurden auch die Bahnhöfe der Berliner Verkehrsbetriebe in die Regelungen einbezogen. Während die Polizei die Kontrollen intensiviert hat, ist der Anteil an Waffenfunden zurückgegangen. Im März wurden bei etwa acht Prozent der Kontrollen gefährliche Gegenstände gefunden, im Oktober waren es nur noch knapp fünf Prozent. Fachleute zeigen sich skeptisch, ob die Maßnahmen tatsächlich zu weniger Gewalt führen.

Vor 32 Tagen veröffentlicht

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