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Alle Inhalte zum Thema "Berlin" in Berlin.

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Sicherheitsmaßnahmen in Berlins U-Bahn werden diskutiert

Sicherheitsmaßnahmen in Berlins U-Bahn werden diskutiert

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In Berlin wird die Einführung von Sicherheitsmaßnahmen an U-Bahn-Stationen diskutiert, insbesondere von der CDU und der Gewerkschaft der Polizei. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Kosten dieser Maßnahmen in die Milliarden gehen könnten und dass der Einsatz von Drehkreuzen lediglich symbolische Effekte haben würde. In Berlin gibt es insgesamt 175 U-Bahn- und 132 S-Bahn-Stationen, von denen jede mehrere Eingänge hat. Die Schwierigkeiten und der lange Zeitraum für die Umsetzung dieser Sicherheitsmaßnahmen werden betont. Zudem könnte der Bauprozess Jahre in Anspruch nehmen, was negative Auswirkungen auf die Fahrgäste haben könnte. Probleme im Verkehr könnten für die lokale Bevölkerung zu einem großen Anliegen werden.

Veröffentlicht: 14.11.2025

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A111 wird wegen Bauarbeiten in Reinickendorf gesperrt

A111 wird wegen Bauarbeiten in Reinickendorf gesperrt

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Die A111 im Berliner Norden wird in dieser Woche mehrere Nächte gesperrt, aufgrund von Bauarbeiten an einer U-Bahn-Brücke in Reinickendorf. Der Abschnitt zwischen der Anschlussstelle am Festplatz und der Holzhauser Straße ist jeweils von 20 bis 5 Uhr gesperrt. In der vergangenen Woche war der Abschnitt bereits in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch und von Mittwoch auf Donnerstag blockiert. Autofahrer müssen erhebliche Umwege in Kauf nehmen; empfohlene Umleitungen sind über Kurt-Schumacher-Damm, Scharnweberstraße, Seidelstraße und Holzhauser Straße. Die Sperrungen ermöglichen es den Bauarbeitern, Fundamente für eine neue Brücke der U6 zu legen. Die Sanierung der U6-Strecke läuft seit November 2022, und die Wiederinbetriebnahme wird im zweiten Halbjahr 2026 erwartet. Zudem steht die Grundsanierung der A111 frühestens 2026 an und könnte bis 2034 dauern.

Veröffentlicht: 13.11.2025

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Diskussion um Ausbildungsplatzumlage in Berlin intensiviert sich

Diskussion um Ausbildungsplatzumlage in Berlin intensiviert sich

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Am 13. November 2025 findet in Berlin eine wichtige Sitzung zur Ausbildungsplatzumlage statt, die Unternehmen bestraft, die keine Ausbildungsplätze anbieten. Ein Gutachten von Taylor Wessing, das dem Berliner Senat vorliegt, stuft den Gesetzesentwurf als verfassungswidrig ein. Das Gutachten besagt, dass viele Arbeitgeber, die keine realistischen Möglichkeiten zur Ausbildung haben, benachteiligt würden. Besonders betroffen sind Unternehmen im Pflege- und Tech-Sektor. Die Berliner Wirtschaft äußert große Bedenken gegen den Gesetzesentwurf, da er zu einem Wettbewerbsnachteil für Berlin führen könnte. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten wird die zusätzliche Belastung als problematisch angesehen, und es wird gefordert, dass der Senat partnerschaftliche Lösungen anstrebt, anstatt Zwangsmaßnahmen einzuführen.

Veröffentlicht: 13.11.2025

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Interner Konflikt in der Berliner SPD und Hikels Entscheidung

Interner Konflikt in der Berliner SPD und Hikels Entscheidung

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Die Berliner SPD steht vor internen Konflikten, die zunehmend sichtbar werden. Martin Hikel, ein pragmatischer Politiker aus Neukölln, kündigte an, nicht mehr zur Wahl anzutreten, nachdem er von seiner eigenen Partei unter Druck gesetzt wurde. Hikel setzt sich gegen Clan-Kriminalität ein, doch die Partei zeigt wenig Unterstützung, während sie sich lieber mit Themen wie "antimuslimischem Rassismus" beschäftigt. Dieser Kurs führt dazu, dass die SPD in der politischen Mitte an Glaubwürdigkeit verliert und sowohl bürgerliche Wähler als auch linke Wähler sich abwenden. Hikels Entscheidung könnte ein Wendepunkt für die Partei sein, die vor der Herausforderung steht, ihre Wurzeln und Glaubwürdigkeit zu bewahren.

Veröffentlicht: 13.11.2025

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Stromausfall in Berlin: Reparaturen verzögern sich

Stromausfall in Berlin: Reparaturen verzögern sich

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Nach dem Brandanschlag in Berlin-Treptow am 9. September 2025 sind die Reparaturen an der Strominfrastruktur umfangreicher als zunächst angenommen. Laut einer Senatsantwort wird die vollständige Wiederherstellung des ursprünglichen Netzzustands erst im ersten Quartal 2026 erwartet. Der Anschlag führte zum längsten Stromausfall in der Nachkriegszeit, der rund 50.000 Haushalte betraf. Der Vorfall hat die Diskussion über den Schutz kritischer Infrastrukturen in Berlin neu entfacht. Trotz zusätzlicher Sicherheitsmaßnahmen bleibt ein Restrisiko bestehen, da es keine absolute Sicherheit gegen vorsätzliche Angriffe gibt. Die genauen Schadenssummen sind derzeit unbekannt, aber es wird erwartet, dass der vollständige Austausch aller Freileitungssysteme mehrere Jahre in Anspruch nehmen wird.

Veröffentlicht: 13.11.2025

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Feuerwerk-Verbot in Berlin an Silvester wird ausgeweitet

Feuerwerk-Verbot in Berlin an Silvester wird ausgeweitet

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In der Silvesternacht 2025 wird es in Berlin mehr oder größere Böller-Verbotszonen geben. Innensenatorin Iris Spranger kündigte an, dass diese Ausweitung auf Erfahrungen aus den Vorjahren basiere, in denen es zu gefährlichen Situationen kam. Im Vorjahr waren Verbotszonen unter anderem auf dem Alexanderplatz und in Schöneberg eingerichtet. Neu könnte der Bereich um die Admiralbrücke in Kreuzberg hinzukommen. Letztes Jahr wurden über 360 Menschen durch Feuerwerk verletzt, und die Polizei registrierte fast 1.500 silvestertypische Straftaten. Insgesamt werden wieder 4.200 Polizisten und 1.500 Feuerwehrleute im Einsatz sein, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Veröffentlicht: 13.11.2025

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Razzia in Berlin gegen islamistische Propaganda im Internet

Razzia in Berlin gegen islamistische Propaganda im Internet

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Am 13. November 2025 wurde in Berlin und Brandenburg eine großangelegte Polizeiaktion gegen die Verbreitung islamistischer Propaganda im Internet durchgeführt. In Berlin wurden am frühen Morgen 17 Wohnungen durchsucht, während es in Brandenburg drei Durchsuchungen gab. Dabei wurden Handys, Laptops und Speicherkarten sichergestellt. Die Berliner Polizei informierte, dass die Aktion sich gegen die Verbreitung sogenannter Nasheeds richtete, die als harmlose Lieder erscheinen, jedoch islamistische Botschaften enthalten. Unter den Verdächtigen waren sowohl Jugendliche als auch Erwachsene aus verschiedenen Stadtteilen Berlins. Ein Mann wurde festgenommen, da gegen ihn ein Haftbefehl vorlag. Die Razzia wurde vom Bundeskriminalamt koordiniert und fand in 12 Bundesländern statt, wobei über 50 Durchsuchungen durchgeführt wurden.

Veröffentlicht: 13.11.2025

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Charité in Berlin gründet Institut für Künstliche Intelligenz

Charité in Berlin gründet Institut für Künstliche Intelligenz

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Die Charité in Berlin hat ein neues Institut für Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin gegründet, um KI-Lösungen in die medizinische Versorgung zu integrieren und deren Nutzen evidenzbasiert nachzuweisen. Alexander Meyer leitet das Institut und hat sich zum Ziel gesetzt, KI effizient und sicher in Kliniken zu implementieren. Er betont, dass KI-Projekte häufig aufgrund fehlender Evidenz und Vertrauen scheitern, nicht wegen mangelhafter Algorithmen. Das neue Institut wird Datenwissenschaftler direkt in die Kliniken bringen und KI-Anwendungen für den regulären Klinikbetrieb entwickeln. Schwerpunkte liegen auf Prävention, Diagnose und Therapie, wobei die Einrichtung eng mit dem „Berlin Institute for the Foundation of Learning and Data“ (Bifold) zusammenarbeitet. Zudem wird eine Professur für Maschinelles Lernen in der Medizin eingerichtet.

Veröffentlicht: 13.11.2025

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Passagiere überwältigen Messerangreifer in Regionalzug nach Berlin

Passagiere überwältigen Messerangreifer in Regionalzug nach Berlin

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Am frühen Mittwochmorgen, dem 13. November 2025, wurde ein 26-jähriger Mann in einem Regionalzug nach Berlin bei Erkner (Oder-Spree) von Mitreisenden überwältigt. Der Mann verhielt sich auffällig und hatte ein zusammengeklapptes Taschenmesser bei sich. Mehrere Reisende brachten ihn zu Boden und nahmen ihm das Messer ab. Die alarmierte Polizei stellte fest, dass der Mann sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand. Ein Notarzt brachte ihn anschließend in eine Klinik. Dieser Vorfall wirft Fragen zur Sicherheit im öffentlichen Nahverkehr auf.

Veröffentlicht: 13.11.2025

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Zukunft des Molkenmarkts: Neue Wohnungen und Büroflächen

Zukunft des Molkenmarkts: Neue Wohnungen und Büroflächen

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Die Zukunft des Molkenmarkts in Berlin-Mitte wird durch den Wettbewerb um neue Gebäude konkretisiert. Laut der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung wurden vier Entwürfe prämiert, die historische Vorbilder nutzen, jedoch moderne Bauverfahren integrieren. An der Ecke Grunerstraße/Molkenmarkt sollen etwa 100 Wohnungen sowie Büroflächen entstehen, wobei die Hälfte der Wohnungen für Menschen mit Wohnberechtigungsschein vorgesehen ist. Der Baustart wird jedoch frühestens in zwei bis drei Jahren erwartet, mit einer Fertigstellung der ersten Gebäude bis 2030. Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler betont die Wiederbelebung der historischen Mitte, während die Grünen die hohen Baukosten kritisieren, die die soziale Wohnraumverpflichtungen gefährden könnten.

Veröffentlicht: 13.11.2025

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